STAAAART D:

Dayyan

Dayyan stand am Rande der Herde. Seine Mähne wehte im Wind, seine Augen flogen nur so über die Landschaft; nichts lies sich der Hengst entgehen. Die wunderschöne Landschaft, jedes Rascheln eines Blattes, jeder Vogel der in den Bäumen ein Lied verfasste, und ja, auch den rasch plätschernden Bach den man nur im Hintergrund hörte, wenn man leise war. Die Ohren des Hengstes waren stets nach Vorne gerichtet, sein Schweif schlug an seine Flanken um jede einzelne Fliege zu verjagen. Die Sonne brannte auf sein dunkelbraunes Fell herab, keine Wolke war zu sehen. Ein Schnauben entlitt, und sein Mund war trocken; fast hätte er sich zum Bach gewagt, hätte sich nicht was in einen Busch bewägt. Die Ohren schnellten nach hinten, Dayyan rollte mit den Augen und die Nüstern blähten sich. Was war das wohl? Und ja, Dayyan war schon immer so schreckhaft gewesen. Jedoch durfte er es den anderen nicht zeigen... Vorsichtig näherte der Hengst sich, doch ehe er sich versah, tauchte ein Hase auf, rannte hinunter zum Wald und verschwand in dessen Tiefen. Dayyan musste schmunzeln. Er hatte sich fast in die Hosen gemacht, nur wegen eines Hasens! Kopfschüttelnd sah er zum Himmel. Immernoch die erbarmungslose Sonne.
"Na toll..." Der Dunkelbraune sah wieder zu den Pferden der Herde, Erregung kam in ihm auf. Langsam und mit langen Schritten näherte er sich Shetan, den Schimmel. "Hallo, Shetan", wieherte er trocken. Als er das sagte, flogen zwei Schmetterlinge mit prachtvollen Farben an ihm vorbei. Hach, ich wäre auch gerne so frei wie ihr... nicht gebunden an dieses trostloses Leben!

Shetan<333

Der Blick Shetan's richtete sich auf den Hengst vor sich. Dieser war ein Baigfarbener mit leichten Hellen Flecken im Fell besaß. "Hallo Dayyan", gab der Hengst mit einem nicken von sich und richtete seinen Blick auf den Blauen Himmel. Shetan war es nicht gewöhnt frei zu sein und wusste auch nicht wirklich wie er damit umgehen sollte, doch wollte er daraus das beste machen das war dem Schimmel klar und dies nahm sich dieser auf fest vor. Seine Mähne wehte im sanften Wind. Die Blätter fielen allmählich von den Bäumen und alles war in bunten und frohen Farben. Shetan mochte diese Jahreszeit sie war fröhlich und war noch das letzte mal ehe sie wieder zufrieden grasen können in dem Jahr. Das Gebiet der Herde war groß doch so wusste Shetan würden sie dies nicht mehr alles beschützen können zu schnell würde alles seinen Gang machen sodass jeder bescheid weiß das die Herde nur noch aus Jungtieren besteht, unerfahren und keine Ahnung von dem Leben von seiner eigenen Meinung, seinem Eigenen Leben. Der Hengst schrack auf als ein Blatt diesen an seinem Huf berührte das von dem Wind dort hin getragen wurde. "Wie geht es dir?", fragte er diesen noch höflich.
Auch wenn Shetan nicht wirklich bei der Sache war da ihn einfach zu viele Fragen quälten was er aus seinem Leben machen sollte versuchte er sich so gut es ging auf den Hengst vor sich zu konzentrieren das ihm nicht wirklich gelang aber einen Versuch war es nunmal wert.

Sýnja

Mit gespitzten Ohren sah Sýnja sich in der kleinen Herde um. Nichts entging ihr und doch blickte sie sich immer wieder erschrockn um, wenn sie was hörte. Genervt schlug sie mit dem Kopf und schnaubte laut. Genervt schlug sie mit dem schweif um die Fliegen, die sich auf die draufsetzten, zu verjagen.
Ihr Blick wanderete zu Dayyan und Shetan,die sich unterhielten. Unauffällig beobachtete sie die zwei, wandete sich bald aber wieder ab.
Langsam senkte sie ihren wohlgeformten Kopf und begann zu grasen. Büschel für Büschel riss sie raus und zerkaute sie genüsslich.
leicht spielte der Wind mit ihrer Mähne und ihrem Schweif. Erbärmlich brannte die Sonne auf sie nieder und ließ ihr Fell golden erscheinen.
Warum... muss ich es nur verheimlichen... Zu gerne würde ich es sagen! Laut herausschreien! Bedrückt senkte sie ihren Kopf und seufzte nochmal.
Wieder wanderte ihr Blick zu jedem erinzelnen, dann setzte sie sich in Bewegung, weiter zum Rande der Herde hin. Sie war schon immer nicht so ein offener und kontaktfreudige Person gewesen, seit sie diesen Traum, dieses Geheimniss hatte, was sie einfach nicht preisgeben durfte, hatte sie sich nochmehr zurückgezogen.

Asfarí

Asfarí's Blick richtete sich auf Sýnja.
Der kleine Hengst war noch nie einer gewesen der gerne bei den anderen stand alleine aus der Angst das alles aus ihm herausbrechen würde, er war nunmal einfach so gesprächig und was würde dann mit ihm passieren.
Jedes mal schoss ihm der Gedanke in den Kopf wenn er sich zu den anderen gesellen wollte.
Zu gerne würde er mal mit den anderen reden doch alleine seine Unsicherheit verhinderten dies. Asfarí war nicht gerne alleine aber er wurde so erzogen und war einfach dafür zu schüchtern doch kannte er jemanden gut genug öffnete er sich diesen auch so gut es eben ging.
Der kleine Fuchsfarbene starrte den den blauen Wolkenlosen Himmel der mit der Zeit immer dunkler wurde doch dann sich die Sonne immer mal wieder durch kämpfte.

Chayra

Chayra stand bei den anderen und lauchte ihnen. Dayyan und Shetan unterhielten sich gerade, doch Chayra hörte nicht genau hin. Sie hörte gerne die Stimmen der anderen, doch über was sie redeten war für sie uninteressant. Was spielte es auch für eine Rolle? Es waren leere Worte. Worte ohne Gefühle. So wie es ihnen von ihrer Geburt an eingebläut worden war. Sie konnten nicht anders, doch Chayra verstand nicht, warum es so sein musste. Gedankenverloren rupfte sie ein Grasbüscheln nach dem anderen aus der staubtrockenen Erde, schon seit Tagen brannte nun die Sonne hoch über ihnen. Kein einziger Regentrpfen war gefallen. Es war nicht ungewöhnlich, aber langsam wünshcte Chayra sich den Winter. Ihr Blick wanderte zum Himmel, doch keine einzige Wolke hatte sich in den letzten Tagen blicken lassen und so war es auch jetzt. Sie sah sich noch ein wneig weiter um, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Also senkte sie ihren Kopf wieder und knabberte weiter an dem Gras, dass schon überhaupt nicht mehr saftig war.

Sýnja

Die kleine Stute schüttelte den Kopf und schnaubte. Ihre Augen blickten trüber und es schien keinerlei darin zu lesen zu sein.
Es viel ihr schwer, nichts zu sagen, es wurde ihr eingeprägt, keine Gefühle preiszugeben, doch da sie, wenn sie redete, viel redete und manchmal auch das, was sie nicht durfte, redete sie einfach nicht. Als ihr Blick zu Asfarí glitt, bekamen ihre Augen einen leichten Glanz doch als er auch zu ihr Blickte, wich sie diesem schnell aus und blickte er zu Boden. Staubtrockenen Boden, der vereinzelt Gras auftrieb!
Schon seit längerem hatte es nicht geregnet und etwas besorgt sah sie zum Himmel, der keine Wolken zeigte.
Wieder wanderte heimlich ihr Blick zu den beiden Hengsten und sie presste ihre Lippen aufeinander...

sry konnte nicht schreiben und kann auch die nächsten Wochen nicht wirklich iel schreiben würde mich aber freuen wenn ihr weiter schreiben würdet.
Lg, Susi