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HERZLICH WILLKOMMEN IM RWC!

Wir haben uns auf Rollenspiele spezialisiert und möchten diese mit Liebe führen.

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Wir begrüßen unseren zweiten Admin: Tanja. Sie wird mich hoffentlich unterstützen und mit mir zusammen das Admin-Dasein genießen - oder eben auch nicht. Zudem wird RWC mal wieder umgestaltet, das könnte jedoch noch etwas dauern.






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#1

[P]Arctic Storm [Anmelden!!!]

in Tierrollenspiele 25.09.2010 12:29
von Bebe | 50 Beiträge


Eine Weiterführung von Wenn Magie alles verändert, nach dem Orginal von Cocktail-Lynn/Beyond

-Story-

Der Winter kommt; und mit ihm der Tod. Ja, so könnte man es wohl sagen. Wenn der Frost durch den dichten Winterpelz der Pferd dringt, ihre Leiber vor Kälte erzittern lässt und die Herzen immer langsamer schlagen weil die Temperaturen sie lähmen, die Landschaft eine einzige weiße Fläche ist und nichts als Dampf aus den vereisen Nüstern kommt dann ist die vielleicht schlimmst Jahreszeit angebrochen.

Zitternd stand die stark gewachsene Herde eng an einander gedrängt in einer Höhle des Gebirges am Bergsee. Sie atmeten heißen Dampf aus der jedoch sofort zu Eis wurde. Ihre Nüstern, ebenso wie Fell, Mähne und Schweif waren eisverklebt, und klirrten leise bei jeder Bewegung. Der Schnee türmte sich immer weiter auf, und selbst hier unter den Schutz des Gesteins hatte der kalte beißende Wind die weißen Flocken her geweht.

Sie hatten kein Futter, kein Wasser und nichts, das ihnen Schutz vor dem eisigen Wind gab.

Mühsam kämpfe ich gegen den Wind und den Schneesturm an. Dort vorne ist die Herde. Vielleicht können sie mir Zuflucht bieten. Wenn ich sterben muss, möchte ich es wenigstens nicht alleine tun.

Zwei Tage später
Sie haben mich aufgenommen, doch ich spüre wie mein Herz aufhört, sich gegen das, was hier passiert, zu wehren. Es kann nicht mehr; ich will nicht mehr, ich weiß, ich werde sterben.
Mein Wille ist gebrochen. Tod, bitte hol mich. Ich will nicht mehr...!

Ein weiterer Tag vergeht
Wir laufen, ich kann meine Beine kaum mehr heben, der Schnee reicht mir bis zum Bach. Jeder Schritt raubt mir weitere Kraft. Jeder Atemzug schmerzt in meiner Lunge. Die Kälte hat mich erfasst. Mein Körper wird immer starrer. Das letzte was ich spüre, ist wie meine Beine unter dem Gewicht meines Körpers nachgeben. Endlich. Ich liege am Boden, im Schnee. Er ist erstaunlich weich, ich muss zugeben, es ist angenehm zu sterben, wenn man bis zur letzten Sekunde gekämpft hat. Mit dem Tod gerungen hat. Jetzt will ich nur noch sterben. Dann ist alles vorbei...


Erschöpft sank die junge Stute zu Boden; sie war noch keine 3 Jahre alt. Noch keine der Nächte war es her, das sie zu ihnen gestoßen war. Nichts als ein Haufen Haut und Knochen, mit eingefallenen Augen und hervorstechenden Rippen. Bibbernd und mit Tränen in den Augen hatte sie die Herde um Aufnahme gebeten. Nur für diesen harten Winter, hatte sie geflüstert; mit rauer Stimme all hätte der raue kalte Wind ihr die Stimme genommen.
Und dann war sie für wenige Tage mit der Herde von Dakine durch die verschneite Welt gezogen. Doch wohin sollten sie? Der Wald war zu gefährlich, der meterhohe Schnee brachte Bäume zum einstürzen, die Gefahr von Lawinen überrollt zu werden bestand überall, vor allem in der Gegend des Gebirges. So trieb sich die kleine Herde unruhig auf der Ebene beim Bach herum. Der Leithengst hatte es aufgegeben, nichts konnte sie mehr vor dieser höheren Gewalt retten.

Ein letztes verzweifelt schlagendes Herzklopfen; ein letzter Versuch sich gegen die Natur aufzulehnen. Dann war es vorbei. Erstarrt lag ihr Körper im Schnee. Bald würden die Schneeverwehungen sie unter sich begraben haben und die junge Stute würde ruhen bis der Frühling kam. Wenn er denn kommen würde.

Es gibt nur einen in dieser Herde, der hier in dieser Situation seine Chance sieht. Wenn er die Herde vor der Willkür der Natur bewart, würden sie ihn als Leithengst anerkennen. Und in seinem Kopf riefte ein Plan!

-Erklärung-

Der Winter ist eingebrochen und die Pferde haben sich alle wieder bei Dakines Herde zusammen gefunden um diese harte zeit gemeinsam zu überstehen. Einige werden sterben; den Kälte- oder Hungertod, doch nicht nur das, es wird auch Kämpfe geben, wenn so viele Pferde sich auf einem Fleck befinden, noch dazu in dieser schweren Zeit.
Außerdem gibt es Konkurrenzkämpfe und einige, die mit den Taten der Leittiere nicht zufrieden sind. Wären die Umstände besser, würden sie sich bestimmt von der Herde trennen, doch selbst sie wissen, das sie allein nicht überleben werden. Und so bleiben sie. Doch die Stimmung wird immer schlechter... Und die Temperaturen sinken stetig, der Schnee steigt und jedes Vorankommen wird immer mühsamer.
Naben bei wollen die magischen Pferde auch noch ihre Anhänger für sich gewinnen, doch es erweist sich nicht bei allen ganz einfach.


-Regeln-

1. Allgemeine Regeln, Schreibregeln& Anmeldung
· freundliches, faires Schreibklima → bitte übliche Umgangsformen und allg. equi- Regeln einhalten
· private Streitigkeiten bitte per PN klären
· niemand wird ignoriert
· auf Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung achten [nicht übertreiben, aber „ordentlich“ schreiben]
· Tippfehler sind kein Problem
· Sg. Präteritum :er/sie/es ging/schlief/graste/...
· Gesprochenes in „Anführungszeichen“
· Gedanken in kursiver Schrift
· size-10/11
· Adjektive verwenden
· lange Sätze sind erwünscht
· ausführliche Beiträge [min. 5 Zeilen]
· Abkürzungen wie HM oder LS/H verboten!
· kein Powerplay, viel schreiben gern gesehen, doch bitte die Qualität erhalten
· jeder schreibt für sich selbst, nicht für andere
· keine Superheldenpferde, die alles könne und wissen
· Anmeldung per Bewerbungsbutton mit ausgefülltem Charakterbogen
· nach drei Verwarnungen: Rausschmiss
· für Bilder, usw. wird nicht gehaftet; Bildquelle und Bilder (verlinkt!) sind muss
· legale Bildquellen (kein Slawik!)
· Jahreszeiten, Zeit, Wetter, usw. gebe ich in meinen Posts an, also bitte alles lesen
· Wenn du die Regeln gelesen hast, dann schreibe Trouble unter deine Anmeldung

2. Zucht und Alterung
· Stuten eine Woche im Monat trächtig; beachte: Stuten wollen in der Mitte ihrer Rosse gedeckt werden
· Hengste können sich beim Rosse Duft einer Stute nicht beherrschen.
· Stuten einen Monat trächtig [ob die Stute aufnimmt, entscheide ich, zu 60% allerdings nimmt sie nicht auf] [ich lose dann aus; ebenso wie Geschlecht, usw.]
· Trächtigkeit und Rosse kursiv und welcher Tag (bei Trächtigkeit auch von welchem Hengst) über dem Beitrag vermerken
· Erwachsene Pferde altern nach ¼ Jahr (3 Monaten) um ein Jahr
· Fohlen sind nach ¼ Jahr erwachsen
· Wenn du die Regeln ganz gelesen hast, dann schreibe bitte Trouble will come too soon unter deine Anmeldung


-Rollen- wird noch editiert
magische Pferde: [9|10]
Startfire- Gladiator
Soleil- Kalif100
Askar- Jussi
South Wind- Tamarii
Daylight- witzke
Jabal an Nar- Jussi
Zafar- Beyond
Ameera- Beyond
Famous- Beyond
Crowfeather- Free Soul

normale Pferde: [17|x]
Dakine- ninchen91
Rouge- Beyond
Shero- Gladiator
Black Jack- Der graue Husky
Blóm- Jussi
Hope- Krümmel97
Injou- Gladiator
Black Boy- Kalif100
Deiary- ninchen91
Firyal- ninchen91
Black Star- Kalif100
Dreamer- Kalif100
Nightmare- Der graue Husky
O Céu- Kalif100
Perle Noire- Jussi
Moonlight- Beyond
Oxana- witzke


-Umgebung-
Seit die Magie über die Pferde eingebrochen ist, hat sich die Welt,
in der unsere Geschichte spielt verändert. Noch immer gibt es Rückzugsorte für die, die von alle dem nichts wissen wollen
und die Magie zur Hölle wünschen.
Diese können im Wald des Friedens glücklich leben,
ohne mit der Magie in Kontakt zu kommen. Dort ist alles friedlich,
es gibt genug Futter für unsere Pferde und sie leben fern von allen Gefahren.


Doch an diesen Wald grenzt der geheimnisvolle Wald,
der Ort, an dem die Magie am besten wirkt, der Ort an dem man nicht Luft, sondern Magie einatmet. An keinem anderen Platz in unserer Geschichte können die magischen Pferde so gut leben.
Es ist ihre Heimat.
Diesen Wald nennen jedoch nicht nur die magischen Pferde ihre Heimat, sondern auch die bösen Kreaturen, die die Magie mit sich bringt.


An diesen Ort bindet sich der See des geheimnisvollen Waldes.
Er ist der Ort, an dem alle magischen Kreaturen geboren werden.
Der Nabel der magischen Welt. Der See der Tiefen,
ein Ort voller Liebe.


Dem See folgt ein großer Berg, genannt der Berg der Winde.
Berg der Winde deshalb, weil jedes Pferd,
was zu diesem Berg kommt, nach einiger Zeit von Stimme, die wie der Wind klingen erfasst wird und schemmanhafte Geister sieht.
Kurz: jeder der lange in dieser Gegend verweilt wird vom 'Berggeist'
zusich genommen und muss von dort an als einer der 'Winde' leben
oder sterben. Die meisten ziehen das sterben vopr, den wer einmal ein 'Wind' geworden ist, muss ein solcher bleiben, bin in alle Ewigkeit.


Doch wer über diesen Berg hinübersteigt,
wird auf der andern Seite von der Wüste des Verderbens erwartet. Sie ist zwar nicht magisch, doch deshlab keines Weg einfacher
zu überwältigen. Sie ist rau und gefährlich, einsam und voller wilden Tiere, die immer Hunger haben.


Doch wer auch diesen langen Weg überwältigt hat,
kommt zu einm Ort, der als Belohnung kaum besser sein könnte.
Der Quelle der Weißheit. Viele Pferde versuchen sich an dieser langen Reiße um die Magie zu verstehen lernen und selbst magisch zu werden. denn das ist die Belohung: Magische Kräfte.
Nur schaffte es kaum ein Pferd, bis zu diesem Ort vor zudringen.


Das Moor grenzt an den Wald des Friedens so wie an den geheimnisvollen Wald. Es ist voller Gefahren und kein Pferd hält sich dort gerne auf. Außerdem gibt es dort eine Vielzahl an lästigen Stechmücken und anderem Ungeziefer.
Doch das Moor hat auch eine gute Seite: dort wachsen alle Heilkräuter und Pflanzen, die die Pferde benötigen, um sich bei schweren Krankheiten zu heilen.


Der Bach ist eine Abzweigung vom großen Fluss die durch den Wald des Friedens fliest. Er spendet den Pferden Wasser und schenkt dem Wald neues Leben.


Der Fluss und das Gebirge liegen am Bergsee. Der Fluss mündet in ihn, doch vom Gebirge kommt von einigen Gletschern auch zusätzliches klares Wasser. Das Gebirge ist zwar ein Ort ohne Magie, doch deshalb nicht minder gefährlich. Dort treiben sich hungrige Pumas und Bären herum, der Boden ist nicht sonderlich fruchtbar und die Temperaturen sind rau. Kein vernünftiges Pferd wagt sich in da Gebirge. Doch am Fuß dieser Berg kann man gut leben. Wasser, Futter und Sicherheit. Dennoch wird auch dieser Ort bedroht werden.

Und noch etwas: es ist nicht ratsam im Fluss zu schwimmen, seine reißende Strömung könnte ein Pferd all zu leicht mit sich reißen!


Der See oder auch Bergsee, weil er an das Gebirge grenzt ist für die Pferde eine wichtige Wasserquelle im Winter. Durch seine enorme Größe und Tiefe und durch die Tatsache, das der Fluss auf der einen Seite in ihn mündet, aber auf der anderen Seite weiter fliest, friert er auch bei extremer Kälte nicht ganz zu, so das die Pferde hier ihren Durst stillen können. Außerdem habe die Wasserratten unter den Pferden hier im Sommer viel Spaß an seinen Ufern.


Die Ebene ist ein Ort, an dem noch alles ist, wie es sein sollte.


Und hier noch eine Karte von der Umgebung (Norden ist oben):



[size=9]-Credits-
Story (c) von Beyond/Bebe
Header und Trenner von Jussi (c)
Umgebungsgrafiken von Bebe (c)
[Bilder: Foto-Vik,
landschaftsbilder.net]
Grafiken bei den Charas © Jussi
[Bildnachweiß im Chara]
Grafiken:


zuletzt bearbeitet 08.10.2010 22:00 | nach oben springen

#2

RE: [P]Arctic Storm [i.A.]

in Tierrollenspiele 06.10.2010 19:31
von Bebe | 50 Beiträge

So, meine lieben. Ich bitte euch ab jetzt, euch anzumelden. Die Anmeldung erfolgt per Beitrag.
Macht bitte pro Spieler nicht mehrere Beiträge sondern fügt alle Rollen in einen ein :D

Die kursiven Rollen sind schon jetzt der Kälte verfallen und ruhen friedlich unter einer dichten Decke aus Schnee!

Und bitte löscht eure Siggis wenn ihr postet!

Und lasst Nebensächliche Kommentare weg xD
Ich werde euch die Streifenavas dann noch zuschicken und ihr könnt sie einfügen. Liebe Grüße Lynn

Anmeldungscode:

1
2
3
4
5
6
7
8
9
 
[b]Name:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Rosse:[/b] nur bei Stuten
[b]Charakter:[/b] ausführlich (mind. 500 Zeichen ohne Leerstellen)
[b]Anhänger:[/b] Liste folgt noch
[b]Fahigkeiten:[/b] nur bei magischen Pferden
[b]Bild(er):[/b] verlinkt!!!
Bildquelle: verlinkt!!!
 


zuletzt bearbeitet 15.10.2010 21:12 | nach oben springen

#3

RE: [P]Arctic Storm [i.A.]

in Tierrollenspiele 06.10.2010 19:56
von Bebe | 50 Beiträge


Name: Ameera [dt. Prinzessin]
Alter: 31 Jahr
Geschlecht: Stute
Rosse: 4.- 11.
Charakter:
Wenn ich fliege, fliege ich hoch über deinem Rücken, kleine Ameera. Ich bin bei dir, auch wenn du es nicht weißt. Wahrscheinlich, hast du mich noch nie gesehen. Doch ich bin bei dir; für immer.
Warum? Ich liebe dich, du bist bewundernswert, magisch anziehend und abstoßend zugleich.
Wenn du die Erwachsene Stute spielen willst, was dir hervorhangend gelingt, dann bist so anders, als andere Fohlen in deinem Alter. Verzeih mir, das ich Fohlen sage –ich weiß, du magst es nicht- aber dennoch kenne ich dich. Ich weiß, wie du auch sein kannst, wenn du dich unbeobachtet fühlst und nur ich in meinem Versteck in deiner Nähe lauere; hoch oben und mich an deinen Spielen ergötze. Wahrlich, es ist so schön dir beim spielen zu zusehen. Du bist dann so sanft und fröhlich. Wenn du Vögeln hinterher rennst, und sie dann doch nicht bekommst; wenn die Maske hinter der du dein wahres Gesicht so gekonnt verbirgst fällt; wenn aller Ernst aus deinen hübschen Zügen weicht, dann zeigst du, wie du wirklich bist:
Sanft wie eine Feder, die aus meinem Gefieder zu Boden sinkt, vom Wind getragen, so verspielt und übermütig; Ehrlich wie mein Schrei, wenn ich eine Maus auf den Feldern entdeckt habe und meiner Freude Ausdruck verleihe; temperamentvoll, wie mein Flug, hoch über deinem schönen Körper, so ausgelassen und frei; Mutig, wie der waaghalsigste Sturzflug aus den Tiefen der Wolken herab; und gleichzeitig so naiv und neugierig. Ameera, du bist so wunderschön wie du bist, niemand will dich verändern, du kannst sein wie du bist. Niemand verlang dir ab, die erwachsene Stute zu mimen. Du bist doch noch ein Kind...
Bist du jedoch unter deines gleichen, könnte man vermuten, du seiest eine erwachsene Stute im Körper eines Fohlens, so benimmst du dich. Du hüpfst nicht mehr durch den Wald, die Lebensfreude hat sich aus seinem Blickfeld geschlichen, und immer zu schaust du Ernst drein.
Voller Stolz und Starrsinn ist dein Herz dann. Dein ungehaltenes Temperament kommt nur zum Vorschein, wenn du deine Wut nicht mehr zügeln kannst, ansonsten wird es von beherrschter Ruhe beiseite geschoben –aber nur bis zum nächsten Spiel.
Das einzige, das du zeigst, ist dein Selbstbewusstsein und deine hohe Intelligenz. Wenn du sprichst, redest du nie um den heißen Brei herum –ich finde es bewundernswert- und sagst allen –vielleicht etwas zu direkt- die Meinung. Ameera, mein Kind, meinst du nicht, das du mit deinem wirklichen Charakter weiter kommen würdest, als dem Charakter, dem du einem guten Erwachsenen zu schreibst? Wo bleibt das Kind in dir?
Schließlich willst du doch nur gutes erreichen. Ich meine, ich kenne deine Wünsche... Sag mir, wenn ich falsch liege, aber du möchtest Askar beschützen, oder? Bei ihm sein, und ihm vor allem Unglück bewahren? Ja, ich habe Recht, ich sehe es an deinen Augen. Überhaupt, du hast sehr ausdrucksvolle Augen. Pechschwarz und voller Emotionen. Doch zurück zu deinem Beschützerinstinkt, lass dir gesagt sein, dass du mit deiner kooperativen intelligenten exzentrischen Art weiterkommen würdest, als dem Bild einer erwachsene Ameera. Du überschätzt dich selbst, meine Süße. Keiner erwartet von dir perfekt zu sein, auch wenn du glaubst, es sein zu müssen. Sei einfach wie du bist!
Motto: "Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse"
Bild(er): x | x
Bildquelle: Lamovida.at


folgt...


Name: Famous
Alter: bei 7 Jahren stehen geblieben
Geschlecht: Stute; Göttin der Guten
Rosse: // [nicht fruchtbar]
Charakter:
Ich weiß nicht wer ich bin,
ich weiß nicht, was ich tun kann
- um zu überleben,
ohne die Liebe, die mir so schmerzlich fehlt.
Mein Gott, ich bete zu mir selbst,
ich bin der Gott, er ist in mir!
Welch Ehre er mir erwies,
zeige ich durch meine Taten.
Gutes soll leben,
die Bösen müssen sterben.
Ich bin der Gott, der Gott ist in mir.
Wir sind eins, und nichts kann uns trennen!
Doch wie besiegt man das Böse?
Durch Böses?

Famous war einst ein Schatten hinter ihrer besten Freundin Rouge. Doch nun hat man sie dazu auserkoren, den Geist des Gottes der Guten in ihrem Körper zu beherbergen. Er hat ihr damit das Leben gerettet; die Lebensenergie zurück gegeben und ihr Schönheit und Anmut verliehen.
Noch weiß sie nicht, was mit ihr geschieht; noch weiß sie nicht, was einmal ihre Aufgabe sein wird.
Dennoch fühlt sie in sich wie ein weitere Geist mit dem ihren verschmilzt und sie zu einem neuen Wesen wird. Die Füchsin war nie schön, doch seit der Gott in ihr ist, erstahlt sie förmlich. Sie bewegt sich anmutiger als jeden andere Stute und ihre Haltung strahlt Macht aus; eine Macht mit der sie noch nicht umzugehen weiß.
Doch noch hasst sie es, das etwas mit ihr geschieht, was sie nicht versteht, was nicht nach ihrem Willen passiert, was sie verwirrt.
Doch sie möchte versuchen an der Seite ihrer Schicksaals Gefährtin Blóm zur Quelle der Weißheit zugelangen um ebenso wie die magischen Fohlen besondere Fähigkeiten zu erlangen!
Motto:
Anhänger von: //
Fähigkeiten:
Bild(er): x
Bildquelle: Lamovida.at


zuletzt bearbeitet 07.10.2010 17:12 | nach oben springen

#4

RE: [P]Arctic Storm [i.A.]

in Tierrollenspiele 08.10.2010 13:11
von Krümmel | 2 Beiträge

Name: Hope
Alter: 3
Geschlecht: Stute
Rosse: 22.-27.
Charakter: Wieder stehe ich vor meinem Spiegelbild und schaut mich ein fremdes Gesicht an. Es ist nur das Aussehen was sich geändert hat. Dünn und doch trage ich ein plüschiges Winterfell, was nicht viel gegen diese Kälte hilft. Aber dennoch strahlen meine Augen Lebensfreude aus. Auch wenn ein bisschen davon verblasst ist. Doch ich lebe für mich und für meine Sonne, Soleil. Er ist der grund warum ich noch hier bin. Für ihn halte ich durch und wegen ihm bin ich auch anders. Wegen ihm bin ich manchmal zickig, wegen ihm bin ich nicht mehr so schüchtern, wegen ihm habe ich gelernt zu Spielen.
Wegen Soleil bin ich endlich Hope. Manchmal zu anderen Stuten zickig und doch freundlich. Ich bin nicht mehr so schüchtern, sondern gehe auch auf andere Pferde zu. Jetzt bin ich verspielt, kann aber auch ernst sein. Jedoch jetzt bin ich wirklich ICH. Jetzt bin ich nicht mehr auf der Suche nach mir selbst. Jetzt habe ich mich gefunden.
Motto: Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst
Anhänger: Soleil
Bilder: x l xx
Bildquelle: Foto-Vik


zuletzt bearbeitet 08.10.2010 13:13 | nach oben springen

#5

RE: [P]Arctic Storm [i.A.]

in Tierrollenspiele 15.10.2010 21:14
von Bebe | 50 Beiträge

Okay, da sich ninchen und Kalif (und Tamarii) hier nicht anmelden werden, machen ich das RS jetzt doch wieder in equi auf. Tut mir leid, für alle, die sich extra hier angemeldet haben... :(



Pic by me; ich weiß, das Bild ist verschwommen und meine Grafikenkünste sind noch nicht so das Wahre....
Trotzdem, mein Pferd, danke, das es dich gibt!

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