HERZLICH WILLKOMMEN IM RWC! Wir haben uns auf Rollenspiele spezialisiert und möchten diese mit Liebe führen.
Tretet ein in unsere Welt!
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Wir begrüßen unseren zweiten Admin: Tanja. Sie wird mich hoffentlich unterstützen und mit mir zusammen das Admin-Dasein genießen - oder eben auch nicht. Zudem wird RWC mal wieder umgestaltet, das könnte jedoch noch etwas dauern.
Noch immer plagte Hunger ihr schwaches Gemüt, das Mahl, das man ihr gab, hatte nicht genügt, um die Krämpfe in der Magengegend verschwinden zu lassen. Es hatte es nicht einmal wirklich gedämpft, sondern all den Schmerz verschlimmer; denn tauchten mit diesem Genuss wieder die furchtbaren Schreie auf, die - ausgelöst vom Wind - keine Ruhe gaben. Erst nun nahm sie jene Geräusche wieder wahr, schreckte mit dieser Erkenntnis vom Erboden zurück, riss das Haupt empor. Kräftig schüttelte sie ihn, ließ ihren feinen Schopf wie wild auf ihrer von einer Blessen gezierten Stirn tanzen. Ausgelassen feierten die feinen Haare auf dem Tier ein Fest, tanzten und erfreuten sich des Lebens, während die Stute selbst in einem Chaos befand, in einem Alptraum, der längere dauerte als jeder andere, dessen Ende nicht vorhersehbar war, ebenso wenig wie der Hoffnungsschimmer, der bereits aus ihrem Leben getreten war, die Farben in der Dunkelheit verschwommen, wo es vorerst einen Künstler benötigte, um ledigliche Schimmer wieder reinzeichnen zu können. Ihr Leben war schwarz, die Möglichkeit, diese kräftige Farbe zu überdecken, auszuschließen. Es war unmöglich, so fand sie. Sie schnaubte kräftig, als sie mit dem Schütteln aufgehört hatte. Ihre Augen öffneten sich nach dem kurzweiligen Schließen wieder, ebenso wie sich alles Krampfhafte von ihr löste. Das ächzende Geheule, das ihr wie ein Dolch durch die Ohren ging, war ein ständiger Begleiter und doch so hatte sie noch nicht gelernt, mit ihm zu lernen. Sie war ein Einzelgänger und dabei sollte es bleiben. Sie sah sich um, versuchte zu vergessen, was sich nicht vergessen ließ. Die braune Stute schien geisterhaft in dieser wüstenähnlichen Gegend. Ihr pechschwarzer, erhobener Schweif schlängelte wie ein seidenes Tuch um ihre langen Beine, während sie mit gespitzten Ohren die Gegend begutachtete. Auch wenn man ihr kaum ansah, wie sie leidete, wie sie all das, was ihr hier widerfuhr, innerlich zerfraß, so wüsste jeder, der auch dies durchmachte, was wirklich in ihr vorging. Auch wenn es wohl Gleichgesinnte waren, die mit dem Selben zu kämpfen hatte, so wollte sie ihnen kein Vertrauen schenken, sie nicht Teil lassen haben, wenn sie Futter fand. Die beiden Hengste sah sie daher auch mit verengten Augenpaar an, legte die sichelförmigen Ohren tief in den Nacken, drohte jenen, die eventuell stärker als sie waren. Es war ihr relativ, was zählte war, dass sie verschwinden würden. Ob sie hier mit Wunden legen würde oder nicht, sie würde hier bleiben, denn lungerte hier Nahrung. Das Wiehern des Apfelschimmels drang kaum zu ihr durch, denn waren die Laute des Windes lauter, jedoch war ihr mehr als klar, was dies zu bedeuten hatte und so kam sie ihm mit einem ebenso wütenden, herrischen Wiehern entgegen, stampfte fest mit einem ihrer Vorderhufen auf den staubigen Boden, aus welchem eine kleine Wolke drang bei jenem Tun. Es war eine Einöde, ein Ort, der mal schön war, schön, bevor man auf ihm Krieg geführt hatte.
******Es ist ein Krieg gegen dich selbst (Auszug aus der Storyline)****** ***W E T T E R 4°C, regnerisch, bewölkt*** **Orte, wo sich die Tiere am heutigen Tag hinbegeben können (Die Orte wechseln täglich - sobald man aufwacht, kann man bereits an einem anderen Ort sein.) : Meer , unfruchtbares Land mit wenig Nahrung , Tümpel** *Auffindbar - Meer : Salzwasser - unfruchtbares Land: kleine Büschel Gras - Tümpel: Wölfe, Wasser*
Auch an diesem Morgen war sie sich unsicher, die Augen zu öffnen. Oft genug schon hatte dieses Öffnen ihr Enttäuschungen offenbart, Gefahren, die ihr noch immer schlecht in Erinnerung waren. Dennoch konnte und wollte sie nicht ewig dort stehen und wie dumm die Augen geschlossen halten, wenn die Neugier nach dem neuen Ortswechsel zu groß war, als sich davon abzuwenden. Entrüstet schnaubte sie. Jawoll, dachte sie, wobei sie sich über die vollkommen ausgetrockneten Lippen strich. Sie hatte das Glück am Schopf ergriffen, es jedoch fallen lassen, als sie die Augen geöffnet hatte. Diese Enttäuschung, die sich vor ihr erstreckte, war das, was sie eigentlich vermeiden wollte. Das Meer mit seinem ironischen, imanigären Lächeln war ihr Feind geworden. Damals hätte sie sich wohl mit einem Hengst hinbegeben, hätte die Romanze ausgekostet, die sich ihr bieten würde, doch nun, wo ihr all dies widerfahren ist, war ihr der Appetit vergangen. Sie hatte Durst, Hunger, den Drang nach Spaß, der immer in ihr schlummerte. Sie sah sich über die Schultern, hinweg vom riesigen Wasserhaufen, der vor sich hin schwappte, seine Grütze auf dem sandigen Erdboden abließ. Sie könnte wieder auf die Suche nach Nahrung gehen, könnte sie. Kinasha jedoch bedachte, dass all das Gerenne wieder Kraft kosten würde, die sie momentan mehr als brauchte, besonders nun, wo andere Einzelgänger in dieser Gegend ihr Unwesen trieben. Fremde, flog es ihr durch den Kopf, Fremde, die mir mein Futter wegfressen!. Hecktisch wirbelte das Tier sich um, schien erlöst aus ihrem Schlummer, aus ihren Gedanken. Taten folgten, der Drang danach, etwas zu Fressen zu bekommen, ließ das Tier überwinden, sich von Ort und Stelle zu bewegen hinfort zu einem anderen Ort.
-> unfruchtbares Land Kleine, schnelle Schritte waren es, die den Klang eines sprintenen Dackels auslösten. Das Keuchen, das in Form einer Nebelwolke aus ihrem Maul drang, zeugte von der Anstrengung. Längere Schritte wären nun, wo sie doch eh schon ausgelaugt war, sinnvoller gewesen, jedoch war das Risiko, dass sie dabei fallen würde vor all der Aufregen, zu fressen, zu groß. Sie riss ihren Hechtkopf in die Höhe, streckte den Hals und flehmte. Es schien, als wäre niemand an diesem Orte, welcher so trist und leblos schien. Das Gras, das hier mal gewachsen sein musste, hatte sich wohl in Heu umgewandelt, denn lagen auf dem Boden verkümmerte, ungenießbare Grasstängel. Nur an manchen stellen erspähte sie kleine grüne Halme, die sie im Kopfe bereits reservierte.
Dort stand sie also. Das Mahl, das sich aus ungefähr dreizehn Grashalmen zusammenfand, war ihr bereitgelegt und wartete darauf, dass sie es aufnahm. Den Moment des Erfolges wollte sie jedoch für einige Sekunden auskosten, bevor sie sich dem anderen, wohl wesentlich schöneren Genuss hingeben würde. Den Kopf neigte sie, die Lippen spitzte sie behutsam. Ihre Augen waren geschlossen, die Nüstern weit aufgebläht, während sie das Mahl aus dem Boden riss, es voller Genuss zermalmte.
Oha, wieso das nicht? Dabei ist lange schlafen so angenehm - wenn auch zeitraubend. :'D In den Ferien schaffe ich es so bis 11 Uhr, weil ich da meist schon ausgeschlafen bin.
Den halben Tag verpennen stimmt. =) Ich liebe es, wenn ich früh aufstehe, fernsehen zu gucken & dabei meinen Latte zu trinken oder einen Cappu. =)
Für mich ist es noch der Morgen. :'D Bin um 12 Uhr aufgestanden. So wie an jedem Wochenende. Wie lange schläft ihr denn so? Seit ihr auch so tolle Langschläfer? x)
"Beweint wird meine Seele vom heulenden Wind, doch Frieden ich nur in Ruhe find'."
Langsam öffnest du deine Augen, erpicht darauf, die neue Umgebung, zu welcher man dich geschleppt hatte, zu erblicken. Man hatte dir versprochen, es würde dir hier gefallen. Dein erster Gedanke, deine erste Traumvorstellung war ein Buffet gewesen, feinstes Futter für dich so edles Tier und doch so wirst du enttäuscht. Vor dir liegt das Meer, mit dessen ungenießbaren Nass. Die Möwen, die über dir ihre Runden ziehen, geben Geräusche von sich, die du nicht als ein Siegerschrei vernimmst, eher als eine Art Lachen. Dein Gemüt ist erniedrigt von dieser Enttäuschung, deine Mundwinkel fallen hinab, so tief, dass es viel Mühe braucht, um diese wieder zu heben. "Was soll das?", fragst du, jedoch ohne hinter dich zu schauen, wo deine Begleiter weilen müssten. Als du nach wenigen Sekunden keine Antwort bekommst, merkt man dir deine Laune mehr und mehr an. "Könnt ihr mir mal antworten?!" Du schaust dir über die Schulter, legst deine Stirn in tiefe Falten. Magst du es glauben? Die Pferde, die dir so viel Gutes tun wollten, sind fort, hinterlassen dich hier an einem Ort, der keine Nahrung bereithält. Warum hast du ihnen Glauben geschenkt, für Fremde deine Vertrauten in deiner Herde verlassen? Das Schöne, das man dir versprach, ist nirgends erkennbar.
Nun läufst du hier schon Jahre umher, noch immer hast du den Ausweg nicht gefunden. Der Wald scheint endlos, das Meer dein ständiger Begleiter, von dir bereits als Fluch angesehen. Du bist ein Einzelgänger geworden, der niemanden in seiner Nähe duldet. All das, was du hier finden kannst, ist dein eigen, welches du zum Überleben nötigst. Es ist ein Krieg gegen dich selbst, ein Krieg um Leben und Tod.
Monate vergehen, dein Hoffnungsschimmer mit ihnen. Der Wind scheint mit dir zu trauern, denn hörst du ihn kreischen, jammern, wenn er an dir vorbeizieht, dir eiskalt den Rücken runterfährt. Es ist nicht deine Haut, die er berührt, sondern dein tiefstes Inneres. Du weiß nicht wieso, doch diese Schreie scheinen dir bekannt. Sind dies jene Schreie, die deine Opfer von sich gegeben haben, wenn du sie niedergeschlagen hattest? All jene Tiere, die du aus Hass in eine andere Welt gestoßen hast? Du willst den Gedanken verjagen, erfolglos. Du kneifst deine Augen fest zusammen, betest, dass all dies nur ein schlechter Traum ist, der vergehen wird, würdest du nur lang genug das Augenpaar geschlossen halten. Lange stehst du da, denn lässt der Wind - mit ihm die Schreie - nicht durch dieses Tun nach, jedoch durch jenes Tun, das ein anderes Wesen ausführte. "Hörst du es auch? Ich meine... den Wind?" Es wird leise um euch, deine Seele scheint befreit. War dieses Wesen der Grund? Du wendest dich ohne Antwort von ihr ab, denn ist sie in deinen Augen nicht mehr als ein Hindernis auf dem Weg zum Glück. Wer hätte gedacht, dass du damit falsch liegst. Der Schlüssel zu deiner Tür, die dich hier rausbringt, ist mit ihr näher als du denkst.
Das passiert nun: Nachdem eure Rolle lange Zeit alleine war, finden nun andere Pferde hinzu, die in ihrer Vergangenheit Schlechtes getan hatten, aus Egoismus. (Daher sind sie den Fremden auch gefolgt und haben andere verlassen, um 'ihr' Glück zu finden) Wenn ihr das 'Rätsel' löst, wie der Wind aufhört zu kreischen und sich die Tür zu der 'besseren' Welt öffnet, färbt sich eure Grafik. ;)
Jeden Tag wird es eine Sache geben, die euch nähren wird. Es wird Schicksale geben, bei denen ihr Entscheidungen treffen müsst.
Welche Rolle ihr sein wollt per PN mit dem Schlechten aus seiner Vergangenheit. Dabei sollte es aber etwas Langfristiges gewesen sein.
Regeln sollten euch bekannt sein? - fügt die Grafik, die für eure Rolle vorhanden ist, in jeden Beitrag von euch ein -
Alter: 7 Jahre Geschlecht: Hengst Spieler: Natalie
Alter: 5 Jahre Geschlecht: Stute Rosse: 4.-11. Spieler: Vampi
Alter: 7 Jahre Geschlecht: Stute Rosse: 12.-19. Spieler: Beloved
Alter: 11 Jahre Geschlecht: Hengst Spieler: Pumax3
Alter: 6 Jahre Geschlecht: Stute Rosse: 20.-27. Spieler: Haven
Alter: 5 Jahre Geschlecht: Hengst Spieler: Little._.Lucky
SCHICKT KEINE VERGANGENHEIT, WAS SIE SCHLECHTES GETAN HABEN! Grund: Ich habe mir gedacht, es wäre doch schöner, wenn jeder einzelne erst herausfinden muss, was es beim jeweiligen Pferd ist.
Dich habe ich dort schon gesehen. : D Ähm. Wo soll ich ein Thread für ein Rollenspiel erstellen, wo es mir relativ ist, wie viel in einem Beitrag geschrieben wird?