__Story__

vor 20 Jahren
Wir waren allein unterwegs. Wir vier, Pferde, auf der Suche nach einen Platz der uns die Weisheit beschaffte. Alles wird anders, das spührten wir deutlich. Die Götter erschienen uns in unseren Träumen, erklärten von einer heilen Welt hinter den eisernen Mauern des Landes Ljytén. Nur die Vögel schauten uns zu, und wir spührten kalte, hasserfüllte Augen die uns anstarrten. Doch wir sahen nichts, nur die Dunkelheit die uns umgab... Und tief in dessen Inneren, schlief ein Monster. Plötzlich ertönte eine schrille Stimme, ganz in meiner Nähe.
"Hajytál, hilf mir! Irgendetwas versucht mi..." Stille. Wieder war Stille eingekehrt. Wir wussten was das bedeutete. Sie war tot. Sie wurde von den hasserfüllten Augen ermordet. Wir Restlichen schluckten nur vor Unbehagen, doch setzten unseren Weg fort.
Der nächste Tag, die nächste Nacht. Wieder wurde einer von uns ermordet. Wir waren wieder nur zu Zweit. "Hajytál, ich möchte wieder zurück! Ich wil nicht auch noch draufgeh-" Seine Stimme war weg. Auch er wurde ermordet. Ich schüttelte den Kopf. "Gott, ist das unser Schicksal?" Jetzt spührte ich nur einen kalten Schauder, der mir den ganzen Körper entlang lief. Sie hatten mich. Er würde mich töten. Ein letzter Atemzug, und es war vorbei.

Jetzt
"Junger Alistair... bald wirst du auf drei andere Pferde stoßen, die dein gleiches Schicksal teilen werden. Fürchte dich nicht! Die Angst beherrscht den der zuerst sterben wird. Geh, und finde die die dich begleiten werden..."
Ich schreckte aus meinen Schlaf auf. Ich war in Schweiß gebadet, und Furcht hielt mich unter Kontrolle. Was sollte dies? Was hatte ich für ein Schicksal? Wer waren die drei Pferde? Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Inzwischen hatte es angefangen zu regnen, kleine, zierliche Tropfen landeten auf meinen schwarzen Fell. Meine Beine zitterten, sie waren zu schwach um mich zu stützen, und ich sackte einfach so zusammen.
Der nächste Morgen brach hinein, und am Horizont erschienen drei Gestalten. Ich wusste, sie waren wegen mir gekommen. "Sei gegrüßt", ertönte eine Stimme, auch wenn das Pferd noch weit entfernt war. "Wie..?" "Stell keine dummen Fragen, Alistair. Wir wissen wer du bist. Komm mit uns, eine Mission ist zu erfüllen." Ich verstand nicht, doch meine Beine gehorchten dieser Stimme als wäre dies ihre Herrin gewesen.

__Erklärung__
Jede 20 Jahre werden vier Pferde ausgesucht, eine gefährliche Mission zu erfüllen. Sie müssen durch die eisernen Mauern des Landes Ljytén brechen, was nicht ganz ungefärlich ist. Andere Feinde lauern denen auf, töten sie. Die vorige Mission war fehlgeschlagen. Alle Pferde wurden ermordet, von einer geheimen Kraft die in einen Wald lagerte. Und diese Gefahr müssen auch die jetzigen Helden trotzen.
Hinter den Mauern lagert ein ganz neues Land das nicht von Macht und Hass geführt wird. Die vier Pferde müssen dort hingehen, um in diesen Land etwas zu erfüllen. Was, werdet ihr noch während des Plays erfahren...

__Regeln__
• WC Regeln einhalten.
• Anmeldung per PN mit fehlenden Angaben der Rolle.
• Keine Beleidugungen, nicht beschimpfen usw.
• Wer sich anmeldet soll auch schreiben.
• Bitte schreibt min. 3 Zeilen pro Beitrag.
• Stuten sind 8 Tage im Monat rossig und tragen 7 Tage.
• Liebe auf ersten Blick ist verboten.
• Gefahren spiele ich!
• Habt Spaß! :D

Alistair - Vampii x3


Name: Alistair
Alter: 5 Jahre
Geschlecht: Hengst
Element: Erde

Mit einem großen Anteil des Elements Erde willst du die Welt riechen, schmecken, hören, sehen und fühlen - ja, mit allen Sinnen erleben! Du bist fürsorglich und kümmerst dich immer um Menschen, Tiere und die Umwelt. Du brauchst und sorgst für Geborgenheit in der Familie und im Freundeskreis. Zurückhaltend und geduldig suchst du für Probleme nach handfesten, praktischen Lösungen.

Kräfte:
• Kann Pflanzen wachsen lassen und Feinde umgarnen.
• Erdbeben.

Tugend:
• Schlauheit

Charakterpunkte:
«ruhig
«Kämpfernatur
«überlegt
«ungeselig
«direkt
«hilfsbereit
«gerecht

Motto: Man wird nur gewinnen wenn man auch verlieren kann.
Spieler: Vampii x3

Lalillé - Little._.Lucky


Name: Lalillé
Alter: 4
Geschlecht: Stute
Rosse: 11.+19.
Element: Luft

Wer viel von dem freiheitsliebenden Element Luft hat, ist beflügelt durch seine vielseitigen Ideen und seinen scharfen Verstand. Aufgeschlossen und kontaktfreudig willst du mit deiner offenen Denkweise die Welt in ihrer Vielfalt entdecken und zielstrebig dein Wissen vermehren. Immer bereit, Neues auszuprobieren, möchtest du dich aber nicht zu ausführlich mit einem Thema beschäftigen

Kräfte:
• Starke Windböhen, grenzt an Tornados.
• Kann mit anderen Pferden durch Gedanken kommunizieren, auch wenn sie weit entfernt sind [max. 1500 Meter].

Tugend:
• Weisheit.

Charakterpunkte:
>freundlich
>eigensinnig
>nachdenklich
>temperamentvoll
>naiv

Motto:
>Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.<
Spieler: Little._.Lucky

Yanuna - Fireheart


Name: Yanuna
Alter: 5
Geschlecht: Stute
Rosse: 8.-16.
Element: Feuer

Mit einem großen Feueranteil fällt es dir leicht, die Herzen anderer zu entflammen und durch deinen Mut und deine Lebensfreude mitreißen. Feuer zeigt sich gern aufregend und voller Glanz. Du suchst die Herausforderung im Wettkampf mit anderen. Willensstark und manchmal ungeduldig beanspruchst du die Aufmerksamkeit deiner Umwelt für dich.

Kräfte:
• Kann in der Dunkelheit sehen.
• Kann Feuer wo auch immer erscheinen lassen.

Tugend:
• Vernünftig.

Charakterpunkte:
• Vernünftig
• Freundlich
• Offen
• Lasziv
• Höflich
• Hat ein Herz aus Gold

Motto: All things has an End; also the Life.
Spieler: Fireheart

Ghanher - Sweet Susi


Name: Ghanher
Alter: 5 Jahre
Geschlecht: Hengst
Element: Wasser

Wer viel vom geheimnisvollen Element Wasser hat, schöpft seine Gefühle und kreativen Ideen aus den Tiefen der Seele. Während du selbst oft unberechenbar und wechselhaft bist, kannst du dich besonders leicht in andere einfühlen und ihnen verständnisvoll zur Seite stehen. Deine eigenen Gefühle drückst du gern gestalterisch mit viel Liebe für Details aus.

Kräfte:
• Hagelstürme und starker Regen, kann ihn bändigen.
• Kann für kurze Zeit unsichtbar werden [max.15 Minuten].

Tugend:
• Hinterlistig.

Charakterpunkte:
Eigensinnig
Temperamentvoll
Freundlich
Offen
Gesprächig

Motto: No risk, no fun.
Spieler: Sweet Susi

__Bildnachweis__
Bilder by Vikarus
Alle Texturen by shizoo

Start!

Yanuna
Die Stute suchte einen Weg durch die Dunkelheit. Hinter sich hörte sie das Schnauben der anderen PFerde. Sie vertrauten ihr, denn Yanuna konnte als einzige in der Dunkelheit sehen. Es war dunkel, sehr dunkel. Kein einziger Stern funkelte am Nachthimmel, auch der Mond ließ sich nicht blicken. Kein Geräusch durchbrach die Stille, nur vier Pferde trabten alleine durch den Wald. Schließlich brach Yanuna das Schweigen. "Achtung, ein Wassergraben" Mit diesen Worten machte sie einen Satz über diesen, ihre Hufe gruben sich in den SChlamm auf der anderen Seite. Ein Sumpfgebiet! Na toll... dachte die helle Stute und schnaubte genervt. Naja, was hatte sie erwartet? Seit Hass und Machtgier ihr Land regierten, lachte niemand mehr. Kein einziger Scherz hallte durch die Luft, nur Kummer und Schmerz beherrschten das Herz der Untertanen. Deswegen hatten die Götter die Vier ausgesucht, um endlich Frieden zu bringen. Frieden? Man könnte es fast kaum glauben. Das Herz der Stute pochte in ihrer Brust, als sie einen steilen Berg halb hinauf galoppierte. Und außerdem lauerten überall Gefahren. Ein kalter Schauder lief der Stute den Rücken herunter, als sie nachdachte, wie die vorige Mission ausgegangen war. Alle waren gestorben, die Helden ihres Landes. Sie sollten den Frieden bringen! Und einfach so, getötet von einer blutrünstigen Macht, die in den tiefen Wald lauerte... Sie wurde von ihren Gedanken entrissen, als ein Vogel alarmiert aufflog. Schnaufend blieb sie an der Spitze des Berges stehen. Ihr Blick fixierte den Rappen, Alistair. "Alistair, du hast vor kurzem erst mit den Gott gesprochen... was sagte er?" Die Miene der Stute war unergründlich; sie wusste nicht, was sie von dem Hengst halten sollte. Er war muskolös, groß. Größer als sie. Seine wellige Mähne reichte fast bis zu seinen Knie. Der Körper der Stute fing an zu zittern, denn es war kalt, sehr kalt. Naja, kein Wunder, in diesen Land war es immer kalt.

Alistair

Alistair folgte der Stimme Yanuna's. Er konnte nichts sehen, vor ihm nur die Schwärze die er meistens ausstrahlte. Die anderen würden ihn nicht sehen können. Sein schwarzes Fell passte sich wunderbar an die Dunkelheit um ihn herum an. Er spürte wie sich die Dämmerung näherte. Die Ohren Alistair's spitzten sich als Yanuna ihm von einem Wassergraben berichtete. Er sprang er im rechten Moment ab und landete elegant auf der anderen Seite des Grabens. Sein Element war die Erde. Er konnte alles erspüren was um ihn herum war, konnte die Welt neu erschaffen, Pflanzen wachsen lassen. Alistair's Miene blieb trotz der erfreulichen Gedanken kalt. Kaum zeigte er Emotionen. Wenn er lächelte sollte es ein Geschenk sein. Die Hufe des Rappen gruben sich tief in den schlammigen Boden unter ihm ein. Ein Sumpfgebiet. Alistair hatte mit so etwas keine Probleme.
Als Yanuna in den Galopp wechselte folgte er mit weiten und imposanten Sprüngen. Es war ein Berg der steil nach oben verlief. Auf einem Berg blieb Yanuna stehen, somit auch er. Sie kam auf ihn zu stellte ihm eine Frage die er nicht beantworten wollte. Generell redete er nicht gerne und auch nicht viel. Langsam, fast in Zeitlupe, wand er seinen Kopf in die Richtung der Stute. "Nun, wir sollen durch ein sumpfiges Gebiet gehen, sagte er." Die Wahrheit war, Alistair wusste es nicht. Gott hatte zu ihm gesprochen, genau diese Worte, aber der Hengst hatte ein Problem, welches er jedoch nicht gerne preisgab. Unhöflich wand er den Blick ab und musterte den Himmel an dem so viele Sterne standen. Entweder würde die Stute jetzt gehen oder ihn weiter nerven.
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SRY! Hab was nebenbei gemacht deshalb ist er so furchtbar D:

Lalillé

Mit eleganten, weiten Schritten trabte Lalillé hinter Yanuna! Ein Schnauben entrang ihren Nüstern. Sie sah nichts, hätten sie nicht Yanuna, wären sie sehr wahrscheinlich schon längst verloren!
Als sie die stimme der anderen Stute hörte, währe sie sehr wahrscheinlich in den wassergraben reingefallen, doch so machte sie einen leichten, schwungvollen Satz rüber. Als sie auf der anderen seite des kleineren Baches aufkam, matschte es unter ihren Hufen. Leicht genervt dachte sie sich Na toll, jetzt ist hier auch noch Moor! Gut das wir nichts sehen, sonst ständen gleich bestimmt Matschmonster hier rum! Sie grinste und lief munter weiter. Platsch... Platsch... Platsch... machte es bei jedem Schritt und es wurde etwas schwerer zu laufen.
Ihr Elemant war die Luft, die leicht um sie rum strich. Sie schin ihr alles zuzuflüstern, ihr zu sagen, wo Bäume standen und wo Hindernisse am boden war, doch vertat sie sich auch manchmal, so dass sie mal wieder froh war Yanuna dabei zu sein.
Leicht spielte der wind mit ihrer Mähne und ihrem Schweif, trug den geruch von ihr weg und trug den geruch der anderen zu ihr.
So wusste sie, wer sich ihr am nähesten empfand, zurzeit glaubte sie, war es Alistair, aber auch Raubtiergeruch trug der Wind zu ihr.
Als sie festen Boden unter sich spürte und es leicht nach oben ging, wusste sie, dass es ein Anstieg eines Berges war. Die anderen gallopierten schon längst, also sprang sie leichtfüßig an und gallopierte dafür etwas schneller um den anschluss nicht zu verpassen.
Auch wenn sie nicht sah, wo die anderen waren, roch sie (wie gesagt) es und wusste daher schnell in welche richtung es ging.
Auch stoppte sie direkt, als Yanuna stehen blieb und mit Alistaire redete. Neben sich konnte sie den leichten Umriss Gahnerhs erkennen, doch sprach sie ihn oder die anderen nicht an, sondern lauschte dem gespräch der beiden.